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Spektakuläres Spektakel

Der lichte Abend mit durchsichtigem Himmel und goldenem Licht, das langsam eindämmert: Spektakulär! – Der leicht ansteigende, streng symmetrische Platz, umarmt von zwei bogenförmigen Arkadenflügeln mit Kramläden für Devotionalien. In der Mittelachse der Liebfrauenbrunnen mit der baldachinbekrönten, vergoldeten Marienfigur über den vierzehn Wasserspeiern – ein Schluck von jedem der vierzehn Nothelfer: Spektakulär!

Die gigantische Wucht der geosteten Doppelturmfassade. Ecclesia triumphans (et dominans!), die den dreieckigen Platz über einer breiten Freitreppe abschließt. Eine der bedeutendsten barocken Klosteranlagen, errichtet in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts nach den Plänen des genialen Benediktiner Laienbruders Caspar Moosbrugger. Der Legende nach an jenem Ort im «Finsteren Wald», wo im 9. Jahrhundert zwei Landstreicher den Eremiten Meinrad um schnöden Mammon erschlugen, auf ihrer Flucht aber von zwei Raben – sie zieren noch heute das Wappen des Klosters und der Gemeinde – verfolgt und entlarvt wurden: Spektakulär!

 

Und schließlich die Dorfgemeinschaft, die sich alle paar Jahre zusammenrauft, die über Monate und Wochen Freizeit und sogar Ferien opfert, um ein grandioses Spektakel auf die Beine zu stellen; rund fünfhundert Mitwirkende sollen es sein, allein über zweihundert davon als Spielvolk auf der Bühne: Spek-ta-ku-lär! 

Denn um nichts weniger geht es als um «The Biggest Show on Earth». So sagt es Lukas Bärfuss in diversen Interviews sowie im Nachwort des gedruckten Stücktexts – vollmundig und, darf man annehmen, mit nicht ganz uneitler Selbstironie. Der stets zur polemischen Provokation bereite Schriftsteller, 1971 in Thun geboren, ist der Autor und Künstlerische Leiter der heurigen, der 17. Ausgabe des Einsiedler Welttheaters, das gleichzeitig auch das 100-Jahr-Jubiläum dieser Tradition markiert.

 

Während wir uns auf einer der beiden, heuer erstmals überdachten Zuschauertribünen installieren, eine wärmende Jacke in Griffnähe (in Einsiedeln ist’s stets einen «Tschoopen» kühler als im Unterland, mahnt die Volksweisheit), nutzen wir die Gelegenheit, uns ein paar Fakten zum Welttheater und zu seiner Verbindung mit dem meistbesuchten Wallfahrtsort der Schweiz in Erinnerung zu rufen. 

Pedro Calderón de la Barcas* (1600 –1681) «Gran teatro del mundo» ist ein sogenanntes Auto (=Akt) sacramental aus dem Jahr 1641. Der Autor schildert darin das Leben und Sterben allegorischer Figuren wie König, Bauer, Bettler, Schönheit, Weisheit, Armut und Reichtum – kurz: eines und einer jeden auf der Bühne dieser Welt. Wobei, und das ist für das Gewicht des Stoffs entscheidend, Calderón als Jesuit die Ansicht vertritt, dass der Mensch durch Geburt zwar eine Rolle zugeteilt erhält, diese aber nach freiem Willen gestalten muss, ausgeliefert dem Dilemma zwischen gutem Werk und göttlicher Gnade, freiem Willen und Vorsehung, eitlem Schein und ewigem Sein. Und immer eingedenk des Leitspruchs: «Liebe deinen Nächsten wie dich selbst und tue recht – Gott über euch!». Denn wehe dem, der durch Hybris, Hoffart und Eigennutz gegen dieses Gesetz verstößt.

 

Katholisches Propagandastück als Edutainment

Theater wurde auf Kloster- und Kirchenplätzen schon im frühen Mittelalter gespielt. Sogenannte Mysterienspektakel biblischen Inhalts oder Mirakelspiele, die das Leben und Wirken der Heiligen darstellten, waren die bewährte Form der Vermittlung von Glaubensinhalten an das einfache Volk schlechthin. Das edukative Spektakulum zur Besserung und Erbauung der Zuschauer, das auch ihre Schaulust befriedigte,  war Bestandteil des theatralen Kanons der streng gefügten Ordo-Welt im Barock-Zeitalter.

Mit diesem Anspruch wurde sicherlich auch in Einsiedeln seit jeher Theater gespielt. Doch 1924 setzte man statt biblischer Stoffe erstmals Calderóns «Welttheater» auf den Spielplan, und zwar in der Übersetzung von Josef von Eichendorff und sicherte so dem zeitlosen Stoff zusammen mit Hugo von Hoffmannsthals Bearbeitung für Salzburg (1922) – nicht zu verwechseln mit dessen «Jedermann»-Stück mit ähnlicher Thematik! – einen festen Platz im deutschen Sprachraum. Nach Jahren des Lavierens zwischen Tradition und Aktualitätsbezug, zwischen Original und Bearbeitung entschloss man sich für einen radikalen Neuanfang. Thomas Hürlimann, einst selbst Einsiedler Konviktschüler, schuf 2000 eine überzeugende und 2007 gar eine «gottlose» Version, die sich den aktuellen Fragen, Ängsten und Zweifeln stellten; der Klerus war not very amused. 2013 thematisierte Tim Krohn in seiner Überschreibung des Stoffs die unersättliche Gier und das heillose Streben des Menschen nach Macht, Glück, Größe und die damit verbunden Eingriffe in Natur. Die klerikale Empörung hielt sich mittlerweile in Grenzen – tempora mutantur...

 

Nun, nach einer pandemiebedingten längeren Pause, stellen sich also Lukas Bärfuss und der Regisseur Livio Andreina der Herausforderung. Offenbar konnten sie mit ihrer Bewerbung den Theatervorstand überzeugen, indem sie – da ist sie wieder, Bärfuss’ augenzwinkernde Koketterie – vor allem das Unzeitgemäße des Stoffs, die grundsätzliche Unmöglichkeit, das angejahrte Stück zu spielen, unterstrichen. Zugegeben, kein übler Ansatz, um die eigene Nichtigkeit (und auch ein bisschen die eigene Wichtigkeit) angesichts des gewaltigen Stoffs zu betonen. Und, ja, auch den Respekt vor dieser kolossalen Spielstätte, dem europaweit zweitgrößten sakralen Platz nach der Piazza San Pietro zu Rom. Solche Überlegungen mögen zum echt frappierenden Auftakt der Aufführung geführt haben, was das unvoreingenommene Publikum der äußerst feuchten Premiere vor drei Monaten tatsächlich geschockt haben dürfte – davon später.

Doch bevor das eigentliche Spiel beginnt, setzen die Macher eine etwas alberne Clownerie in Szene, die im Finale dann doch noch poetische Kraft entwickelt. Ein gelber Pick-up knattert von links vors Kirchenportal. Ihm entsteigen zwei Typen, Gabriel und Michael. Engelhaft sind indes nur ihre Namen, ansonsten stellen sich die beiden Kasper in blauen Latzhosen ziemlich duselig an, wenn sie unter Stöhnen, Blödeln und Fluchen versuchen, einen riesigen Karton von der Ladefläche hieven, der ihnen prompt entgleitet und die Treppenstufen hinunterkullert, während die beiden «Engel» in ihrer Karre von dannen tuckern.

 

Denn jetzt – zweiter Gag – tritt nämlich der Spielleiter in eigener Person auf; bei Calderón ist es Gott selbst, hier ist’s ein sehr irdischer, jedoch äußerst polyglotter Autor mit Hut, Stock, Trenchcoat und Künstlerschal. In verschiedenen Sprachen verkündet er: Das Spektakel findet nicht statt. Cancelled! Annulé! Cancellato! Im Gegensatz zum damals verregneten Premierenpublikum und gewitzt durch Vorabinformation irritiert uns das allerdings nicht. Selbst den althergebrachten allegorischen Figuren kommt die Absage sehr zupass; sie haben keine Lust mehr, in diesem abgestandenen Spiel mitzutun, wo Glaubensgewissheit und Weltordnung längst ihre Gültigkeit verloren haben.

Doch da schälen sich aus dem Kollektiv der ungeborenen Kinderchen – ein Relikt aus dem Original, wo das schuldlose Kind die Erbsünde verkörpert – ein Junge und ein Mädchen mit den bedeutsamen Namen Pablo (=der Kleine, Geringe) und Emanuela (=Gott ist mit uns). Die beiden wollen partout spielen, auch wenn das den abgehalfterten Lemures nicht passt, die sich längst auf die seitlichen Arkaden zurückgezogen haben und nur noch zuschauen wollen., wie andere scheitern. Mit kindlicher Hartnäckigkeit und trotzigem Optimismus setzen die Kids Ihren Willen durch: «Wänn ihr nöd spile wänd, dänn spilet mir halt allei», deklariert die unerschrockene Emanuela, die alsbald das Heft in die Hand nimmt (und das ausgezeichnet), während Klein-Pablo eher zögerlich agiert (das aber ebenfalls anrührend).

 

Das aktuelle Welttheater scheint unmissverständlich in Kinder- und Frauenhand, was auch der Spielleiter einsieht und den Knirpsen die Welt überantwortet, nicht ohne die Warnung: «D Wält isch gross und gföhrlich, und so isch au ds Theater.» Zudem mit dem Hinweis, dass man, einmal drinnen, erst wieder rauskomme, wenn das Spiel zu Ende sei...

Nun tritt sie also auf, diese Welt: Ein bezopftes, befranstes Urweib mit fliegenden Zöpfen und bunten Gewändern, mit Schellen und Becken, irgendwie zwischen Mutter Erda und Alt-Hippie. Und mit dröhnendem Lachen und souligem Gesang. Begleitet wird sie von einem hübschen weißen Lama mit Menschenbeinen, einem sanftäugigen, freundlichen Todesboten anstelle eines furchterregenden apokalyptischen Rappen. In ihrem Gefolge tingeln und tanzen und tröten abstrakte, zum Teil enigmatische Figuren, die uns Mamma Welt als ihre «Wunder» vorstellt: Den Stillen Ozean mit allerlei Unrat im Netzkostüm. Die Winde in raschelnden, säuselnden Schilfgewändern. Der Permafrost als eine Art weiße Sanduhr. Die Pandemie mit eklen Auswüchsen an Rumpf und Gliedern. Ein knallroter, kopfloser Waldbrand. Die Dürre, die Sturzflut, der Jetstream, die Plattentektonik... Ein Panoptikum von skurrilen Wesen; Fasnacht, Mummenschanz und Hieronymus Boschs «Garten der Lüste» in einem.

Geschaffen hat dies betörend verwirrende Universum an Farben und Formen die Kostüm- und Maskenbildnerin Anna Maria Glaudemans. Choreografiert hat das ganzen Tohuwabohu Graham Smith mit ausgeprägtem Sinn für die Weite des Raums, den er mit adäquatem Pathos bespielen lässt und geradezu cinematographische Effekte erzielt. Untermalt wird das irdische Getriebe von Musik und Gesang. Der im Januar verstorbene Bruno Amstad hat eine wirkungsvolle, eingängige Tonspur gelegt, die sich ungescheut verschiedenster Genres bedient: Rock, Pop, Folk, Sinfonisches, Jazziges, Opernhaftes. Das Orchester, wettersicher unter den Arkadenbögen platziert, musiziert unter der Leitung von Susanne Theiler, und die Bläserfraktion mischt sich mitunter sogar unters Spielvolk.

Nun verwandelt sich auf Geheiß der Kinder die Szenerie in eine malochende Bauernsame: «Chrampfe, schwitze, säie, jäte / schlafe, ässe, trinke, bätte.» Zur Plackerei kommen weitere Plagen wie Dürre und Unwetter und vor allem ein Heer von Ungeziefer, Myriaden von schwarzen Stofffetzchen, welche eine Kinderschar an biegsamen Stäben übers Land schwärmen lassen. Oder eine Riesenheuschrecke, die Mensch und Tier aufzufressen droht, schließlich aber dank der wackeren Emanuela besiegt werden kann.

Das Streben nach Liebe und Macht

Inzwischen sind die beiden Kinder junge Erwachsene geworden, die sinnvollerweise von anderen, älteren Spielern dargestellt werden. Was Wunder, dass es zwischen den beiden zu knistern beginnt. Doch bald Ist Emanuela ihres Pablos überdrüssig, steht er doch ihren Machtgelüsten im Wege. Als selbsternannte martialische Königin, unterstützt von einer willfährigen Soldateska mit roten Flaggen und bejubelt von einer Schar Cheerleadern, errichte sie im Nu ein totalitäres Regime, unterjocht ihre Untertanen und befördert auch gleich den Gefährten ins Jenseits – Bärfuss’ feministischer Ansatz treibt etwas gar üppige Blüten. Überhaupt verliert sein Stück im zweiten Teil etwas an Stringenz, beginnt der Handlungsfaden etwas wirr zu mäandern, verdichtet sich dennoch da und dort zu starken Bildern.

Emanuela, inzwischen eine reife Frau und dargestellt von einer dritten Spielerin, betrauert den Tod ihres Gefährten im Verband mit verschleierten Klageweibern und schwarzgewandeten Sargträgern – ein pathetischer Trauerzug, überhöht durch einen Schwarm weißer Tauben, die dem Grab Pedros entflattern. Ein bisschen Showkitsch darf schon sein, zumal die Lage jetzt ins Tragische kippt und Emanuela sich in Gesellschaft der Ärmsten dieser Welt wiederfindet, im Kreise von Blinden, Obdachlosen, Verirrten, Geächteten… Zwei Prostituierte auf Crack bieten ihre Kinder mit unverblünmter Anmache zum Sex an; ein Priester lehnt dankend ab, das bekomme er gratis – ein wohlfeiles Witzchen und ein erzwungenes Lachen im Publikum (Ei, ei, ei, Herr Bärfuss).

Im Heer der Gescheiterten sind auch der biblische Hiob, Jesus und eine ganze Familie mit Pflöcken auf der Stirn – ein vielsagendes Bild wofür? Vielleicht eine geistige Behinderung? Vielleicht Zeichen der Indoktrination, der Manipulation von außen? Immerhin reißt sich eine junge Frau den Pflock aus dem Kopf und trägt ihn als brennendes Fanal vor sich her. Denn jetzt rafft sich Emanuela nochmals auf. Sie bietet dem auktorialen Spielleiter erneut die Stirn und schafft es gar, die Masse der Elenden gegen «die alte Gsetz, die alti Ordnig, die alte Manne» aufzuwiegeln und zu entmachten. Da hilft dem Autor weder die dräuende Kirchenfassade noch das himmlische Geläut, er muss abdanken, kann sich’s aber nicht verkneifen, auch die Vernunft gleich mizunehmen.

Una entrada y una salida

Unter Emanuelas Führung wird der Kirchenschatz geplündert. Kelche, Schatullen, Prunkgewänder, selbst das Gnadenbild der Schwarzen Madonna werden auf den Platz geschleppt. Emanuela triumphiert, jetzt ist sie reich: «Alles mis!» Im wechselhaften Spiel hat sie alle Rollen des Theatrum mundi gespielt, hat gestritten und gelitten. König, Bettler, Arme und Reiche sind gekommen und gegangen, bleibt noch die Schönheit. Doch auch diese zerfällt wie ein brechender Spiegel in viele Bruchstücke, ingeniös gestaltet mit vielen einzelnen Paneelen. Emanuela bleibt allein zurück, als Greisin. Die vierte Rolle. Die vierte Darstellerin.  

Im Strudel der sich stetig drehenden Welt verlässt auch sie die Szene, das Spiel ist aus. Noch einmal wabert die archaische Ursuppe, wallen die theatralischen Dampf- und Nebelwolken, welche die einzelnen Szenen immer wieder gliedern.

 

Und da sind sie wieder, die beiden Gesellen Gabriel und Michael. Sie schälen eine weiße Mondkugel aus der Kartonschachtel und lassen sie über dem irdischen Jammertal aufsteigen, über dem weiten Klosterplatz, der sich zusehends mit Kindern füllt. Mit Kindern, die bereit und begierig sind, ein nächstes Spiel zu spielen...

Das Welttheater 2024 hinterlässt starke optische Eindrücke im bunten Wechsel von intimen Einzelszenen und wuchtigen Massenaufmärschen. Bärfuss will keine schlüssigen Antworten liefern, sondern vielmehr Fragen zum menschlichen Tun und Lassen stellen. Und verzichtet dabei auf allzu offensichtliche Gegenwartsbezüge, indem er sich mit der zeitlosen Conditio humana auseinandersetzt – wie es schon Calderón tat; dieser eingebunden ins Korsett eines starren Weltsystems, jener in sich zunehmend in Auflösung begriffenen Strukturen. Spektakulär beide. Damals wie heute. 

Regisseur: Livio Andreina Dichter: Don Pedto Calderón de la Barca Autor: Lukas Bärfuss

Szenenbilder: @ Welttheater Einsiedeln 2024


01.09.2924

* Als Ergänzung soll erwähnt werden, dass Calderón neben den philosophisch-theologisch konnotierten Fronleichnamsspielen, die er nach seiner Priesterweihe schrieb, weit über hundert weltliche Bühnenstücke, sogenannte Comedias, verfasst hat. Darunter «La banda y la flor», das ich mit meiner Opernkompanie in der Veroperung von E. T. A. Hoffmann 2016 aufgeführt habe.

Auch hier spielt ein ganzes Dorf Theater: Oberammergau

Weitere Beiträge finden Sie hier.


5 Comments


Boris Travine
Nov 16

Unglaublichen Fotos!!!

Blumenversand Zürich

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Sep 09

Herzlichen Dank und Glückwunsch für die schöne Besprechung des Spektakels. Du hast wunderbar in Worte gefasst, was mir etwas nebulös durch den Kopf gezogen ist beim Zuschauen und Erinnern.

T. B.

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Sep 06

Wunderbarer Beitrag über das Welttheater. Ich war am 15.8. zur Jubiläumsaufführung und durfte Bärfuss/Andreina eine Stunde zusätzlich geniessen. Allerdings gab’s bei uns kein erzwungenes Lachen, sondern es ging eher betretenes Raunen durch die Zuschauer bei der Absage des Priesters. Na ja, fast hätte ich wegen dieser Passage das Welttheater nicht besucht, fand es zu krass. Doch es ist ja real, ist so!!!! Bin froh, habe ich‘s gesehen. Es hat mich in ganz vielen Bereichen begeistert wie auch Dein Bericht.

B. A.

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Sep 06

Ich bin begeistert von deiner ausgezeichneten Beschreibung des Welttheaters mit den tollen Fotos. Wir waren dort und haben offensichtlich einiges nicht mitbekommen.

Vielen Dank

R. M.

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Sep 05

Ein ausgezeichneter Beitrag, der gerade rechtzeitig für meinen erneuten Besuch in Einsiedeln erschienen ist! Ich bin sicher, ich werde vieles entdecken, das ich das erste Mal übertsehen und verpasst habe. Auf ein paar Szenen werde ich dank Deiner Beschreibung besonders achten. Toll, Dein Text macht Freude und richtig Lust, morgen nochmals hinzugehen. E. B.

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