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Liebe, Suff und Musenkuss
Offenbachs «Contes d’Hoffmann» wurden am Opernhaus Zürich unter schwierigen Umständen während der Pandemie produziert. Und begeisterte damals im Streaming. Jetzt, live, erst recht!


Totentanz für vier Violettas
Das Grand Théâtre Genève beendet seine Spielzeit mit «La traviata», Verdis vielleicht sublimster Oper . Was sich leider von der Regie nicht sagen lässt.


Die ungeschriebene Oper
Mendelssohns «Elias» birgt so viel geballte Dramatik, dass Regisseur Andreas Homoki das Oratorium als Oper auf die Bühne bringt. Der Erfolg gibt ihm recht.


Amor: 12 points!
Zweieinhalb Jahrhunderte ist J. Chr. Bachs szenische Kantate «Amor vincitore» in Archiven verstaubt. Jetzt erweckt «Il Gusto Barocco» das Werk zu fulminanter Lebens- und Liebeslust.


Rosen ohne Dornen
Zum Auftakt des Sommers bietet Göttin Flora eine höchst attraktive Alternative zu den Rosen, und erst noch ohne Dornen: die Pfingstrosen.


Da ist der «Wurm» drin
Mit «Luisa Miller» nach Schillers Drama «Kabale und Liebe» präsentiert das Luzerner Theater eine selten gespielte Oper Verdis. Zu Recht und mit Erfolg!


Grüße aus den Sixties
Der dreiteilige Ballettabend «Countertime» entführt auf verschiedenste Weise in die Roaring Sixties. Und überrascht mit unterschiedlichen Tanzstilen.


So klingt B & B
Mit Beethovens 7. Sinfonie und dessen Violinkonzert, Solist Dmirty Smirnov, setzen «I Tempi» ihren B-Zyklus fort. Und überzeugen erneut durch Ausdruckskraft und Vitalität.


Nur über ihre Leichen
Mit dem Geniestreich «Die tote Stadt» hat sich der 23jährige Erich Wolfgang Korngold in die Musikgeschichte eingeschrieben. Zu Recht, wie die Produktion am Zürcher Opernhaus bestätigt.
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