

Ende und Vollendung
Mit der «Götterdämmerung» rundet sich der «Ring» am Zürcher Opernhaus – musikalisch ein Ereignis, szenisch klar, präzis und anregend.


Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen
Der furchtlose Siegfried macht sich auf, Brünnhilde aus ihrem Schlaf zu erwecken: Ein Märchen. Und ein musikalisches und szenisches Fest!


Hojotoho, klingt’s von Fels zu Fels
Mit der «Walküre» setzt das Zürcher Team Homoki/Schmidt/Noseda den «Ring» fort. Sänger, Orchester, Regie – alles hervorragend.


Aimez-vous Brahms? Ou Wagner?
1882: Hermann Levi, Rabbinersohn und Brahms-Freund, dirigiert die Uraufführung von Wagners «Parsifal». Laurence Dreyfus’ Roman ist ein Wurf.


Das Ringen um den Ring
Der neue Zürcher «Ring» setzt nicht auf spitzfindige Deutung, sondern sinnlichen Zugang zum Werk und hochkarätige Sänger-Darsteller.

