

Grüße aus den Sixties
Der dreiteilige Ballettabend «Countertime» entführt auf verschiedenste Weise in die Roaring Sixties. Und überrascht mit unterschiedlichen Tanzstilen.


Schattenspiel und Wellenschlag
Eine Meerjungfrau, eine Schneekönigin, ein unheimlicher Schatten – Choreograf Kim Brandstrup fügt Andersens Märchen zum magischen Ganzen.


Sieben Töne, sieben Tasten, sieben Tänzerinnen
Clara Wieck, Robert Schumann, Johannes Brahms - drei Künstler, drei Schicksale. Cathy Marstons Ballett «Clara» geht dieser Beziehung nach.


Lebenslüge – Lebenstanz
Kann man Ian McEwans vielschichtigen Roman «Atonement/Abbitte» zum Ballett machen? Cathy Marston und ihre Compagnie zeigen: Man kann!


Zurück in die Zukunft
George Antheil, George Gershwin, Igor Strawinsky: drei Ikonen des künstlerischen Aufbruchs in den 1920er-Jahren, drei großartige Ballette.


Getanzter Dreigänger
Mit «Walkways», einem Abend aus drei unterschiedlichen Choreografien, gibt die neue Ballettdirektorin Cathy Marston den Einstand in Zürich.


Pas de deux mit Cello
Die neue Zürcher Ballettdirektorin Cathy Marston erzählt Jacqueline du Prés Karriere und die Beziehung zu ihrem Cello in packenden Bildern.


Lügen haben flinke Beine
Edward Clugs Ballettfassung von Henrik Ibsens «Peer Gynt» ist ein fulminantes Spektakel – vielschichtig wie Peers Zwiebel-Wesen.


Die Melancholie tanzt mit
«Monteverdi» – so der Titel der jüngsten Choreografie Christian Spuck, seiner letzten abendfüllenden Produktion als Zürcher Ballettchef.

